Nach Twitter will nun der Meta-Konzern und seine Ableger ein Abbild der neuen rechten Idee von Meinungsfreiheit, Maskulinität, neoliberaler Optimierungskackscheiße und Realitätsdeutung sein. Faschist:innen nutzen die Plattformen um ihren Blick auf die Welt, Falschinformationen, Hass und Hetze zu verbreiten. Wir fragen: Sollen wir den seit Beginn an kapitalisierten Sozialen Medien aus dem Silicon Valley nun endgültig den Rücken zukehren und unsere Ideen wieder im Reallife plakatieren oder nehmen wir uns die digitalen Räume, wo wir können, und verbreiten dort unseren Entwurf des guten Lebens um der reaktionären Propaganda etwas entgegen zu setzen?