Wie organisiere ich eine Demo oder Kundgebung?
Workshop für FLINTA*
Eine Veranstaltung von FAD und femmes&schwestern
Sexistische Gewalt, Rassistische Polizeimorde und die Auswirkungen der Klimakatastrophe. Es gibt so viele Themen die uns wütend machen. Wie oft hast du schon gedacht: Da muss doch jemand was machen!? Diese Themen müssen gehört werden! Am liebsten würde ich eine Demo organisieren, aber wie geht das?
In diesem Workshop teilen wir unser Wissen und unsere Erfahrungen zur Organisation von Kundgebungen, Flashmobs und Demonstrationen mit Euch.
Wir klären, wo die Unterschiede der Versammlungsformen liegen. Wir erarbeiten mit Euch interaktiv, was alles für eine Demo /Kundgebung gebraucht wird, welche Vorbereitung wann zu erledigen sind und was ihr sonst noch wissen müsst, um eure Themen laut und sichtbar auf die Straßen zu tragen. Es gibt Raum für Eure Fragen und Aktionsideen.
Der Workshop ist kostenlos. Es ist kein Vorwissen oder Aktivismus-Erfahrung notwendig. Es gibt kostenfreie Getränke (Tee und Wasser).
Eingeladen sind: FLINTA, also Frauen (trans* und cis), Lesben, inter* und nicht-binäre Menschen, trans* Männer und agender Personen
Anmeldung
per Mail an feministischeaktion[@]riseup.net (ohne eckige Klammern) oder über instagram @FAD
Bitte teile uns bei der Anmeldung folgende Infos mit:
– wie ist dein (Vor-)Name und dein Pronomen (sie, they, dey, es, er, nin, …)
– hast du konkrete Fragen, mit denen du in den Workshop kommst?
– Hinweis zu Barrieren: Das zakk ist rollstuhlgerecht ausgebaut. Wenn du vorab Fragen zu Barrieren oder Assistenzbedarfe hast, gib dies bitte in der Anmeldung an.
Wir freuen uns auf Euch!
Die VernetzungsAG des Bündnisses Feministischer Kampftag Düsseldorf & Feministische Aktion Düsseldorf
in Kooperation mit Femmes & Schwestern
Hinweis – Für diese Veranstaltungen gilt der folgende Einlassvorbehalt:
„Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische, antifeministische oder sonstige menschenverachtenden Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zuritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen“.